Der Sprecher der FDP Eckernförde-Schlei-Ostsee, Oliver Fink, sieht sich durch die Berichterstattung der letzten Tage vollständig bestätigt: „Leider ist jetzt klar, dass es für unsere Geburtsstation tatsächlich um die Wurst geht. Ursache ist ganz klar die Verweigerung des zugesagten Konzepts. Über das Antikorruptionsgesetz wird schließlich seit Jahren debattiert. Herr Johannsen hätte schon weit vor Juni 2016 eine Lösung mit den Belegärzten finden können. Auch die Personalprobleme im Bereich der Kinderstation sind nicht vom Himmel gefallen, sondern er hätte rechtzeitig gegensteuern können.“ Weiterlesen »
Kinostandorte nicht im Wahlkampf zerreden!
Auf Anfrage der Eckernförder Zeitung erklärte der FDP-Fraktionsvorsitzende in der Eckernförder Ratsversammlung, Oliver Fink:
„Die FDP-Fraktion sieht absolut keine Notwendigkeit, die Debatte um das Kino jetzt in den Wahlkampf zu zerren. Das bedeutet nicht, dass wir uns in dieser Frage nicht festlegen wollten. Für eine abschließende Entscheidung liegen schlichtweg noch nicht alle relevanten Informationen (Betriebskonzepte, Banksicherheiten, Zusagen von Eigentümern) vor. Wir vertreten die Auffassung, dass bei einer für die Entwicklung der Stadt so wichtigen Entscheidung Sorgfalt vor Eile und parteipolitischer Profilierung gehen muss. Weiterlesen »
FDP-Kreistagsfraktion will Bekenntnis zur Geburts- und Kinderstation
Im Nachgang zur gemeinsamen Sitzung der Hauptausschüsse des Kreises und der Stadt Eckernförde hat die FDP-Kreistagsfraktion einen Antrag zur nächsten Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses eingereicht.
Der Beschlussvorschlag sieht vor, dass der Kreis seinen Willen zum Erhalt der Geburts- und Kinderstation in Eckernförde erklärt. Weiterhin wird eine Beauftragung der Geschäftsleitung gefordert, diesen Erhalt durch entsprechende Maßnahmen sicherzustellen und diese der Kreispolitik vorzustellen. Dritter Punkt des Antrages ist die Vorstellung von Alternativmodellen zur Belegarztregelung durch die Geschäftsführung. Darüber hinaus soll die Geschäftsführung beauftragt werden, aufzuzeigen, wie andere Kreise die Grundversorgung in der Fläche sicherstellen. Weiterlesen »
Blutgrätsche und Nächstenliebe schließen sich aus
Zu den Meldungen, dass die Dänen-Ampel plane, die Bäderregelung noch weiter einzuschränken, erklärte der Vorsitzende der FDP-Ratsfraktion, Oliver Fink:
„Eine Einteilung der Tourismus-Orte in drei Klassen ist völlig inakzeptabel. Wir werden die Verwaltung bitten, in der Sitzung des nächsten Hauptausschusses darüber zu berichten, welche Möglichkeiten Eckernförde besitzt, gegen eine solch willkürliche Benachteiligung unserer Stadt auch rechtlich vorzugehen. Vor allem raten wir der Landesregierung dringend davon ab, die Eingruppierung Eckernfördes in die 2. Klasse allein anhand der Qualität der örtlichen Koalitionsabgeordneten vorzunehmen.“ Weiterlesen »
Hundehalter meist verantwortungsvoll
Anlässlich der Presseberichterstattung über den FDP-Antrag in der letzten Sitzung des Hauptausschusses erklärte der Fraktionsvorsitzende Oliver Fink:
„Meine Erinnerung an die Diskussion im Ausschuss ist eine etwas andere. Anhand des Artikels könnte man irrtümlich den Eindruck gewinnen, wir sähen generell freilaufende Hunde in der Stadt kritisch. Ich habe auch nicht davon gesprochen, dass Hunde allgemein unberechenbar seien. Vielmehr habe ich auf die besondere Situation auf Sportplätzen hingewiesen, die dazu führen kann, dass es zu Missverständnissen zwischen Mensch und Hund kommt. Deshalb lassen verantwortungsvolle Hundehalter auch ohne Verbote an solchen Orten ihre Hunde niemals frei laufen.“ Weiterlesen »